Über Sabine Schwarz

Biographisches

Das Video auf meiner Startseite, welches Sie sich vielleicht bereits angesehen haben, soll Ihnen einen kleinen Eindruck dazu vermitteln, wer am anderen Ende dieser Webpage und in Zukunft möglicherweise mit Ihnen im gleichen Raum sitzt. Obwohl es in einer Psychotherapie hauptsächlich um Sie und Ihr Anliegen geht, können einige Eckdaten über mich möglicherweise den Gesprächs- und Therapieeinstieg erleichtern. Aus diesem Grund möchte ich hier mit Ihnen teilen, was Sie vielleicht noch interessieren könnte.

Wie Sie vielleicht schon nach wenigen Sätzen meines Videos bemerkt haben, stamme ich nicht aus Wien, sondern aus Tirol. Ich bin in der Nähe von Reutte geboren und in einem kleinen Bergdorf auf einem Bauernhof aufgewachsen. Im Gymnasium hat sich mein Interesse für die Arbeit mit Menschen immer deutlicher herauskristallisiert und so fasste ich mit 16 Jahren das Ziel ins Auge, später Psychotherapeutin zu werden. Nach Abschluss der Matura zog ich nach Wien und studierte zunächst Soziologie. Damals beschäftigte ich mich vor allem mit Gesundheitssoziologie, weshalb ich meine Bachelorarbeit zum Thema „Psychische Gesundheit in der Primärversorgung“ schrieb.

Anschließend fasste ich beruflich Fuß in der Erwachsenenbildung und begann schließlich mit dem psychotherapeutischen Propädeutikum. Im Zuge des Propädeutikums entschloss ich mich, das Fachspezifikum für systemische Familientherapie zu absolvieren und begann damit im selben Jahr.

Im Zuge meiner Ausbildung absolvierte ich Praktika in unterschiedlichen Familienberatungsstellen, einer sozialpädagogischen Wohngemeinschaft, als auch in einem Verein zur Begleitung älterer Menschen im Alltag und in einer Akutpsychiatrie. So konnte ich unterschiedliche Erfahrungen zusammengetragen, die mich in meiner Berufswahl immer wieder bestätigt haben.

Mein Interesse an der Psychotherapie würde ich als sehr weitgreifend bezeichnen, denn ich verbringe auch gerne einen großen Teil meiner Freizeit damit, mich mit therapeutischen Themen zu befassen. Insbesondere die Themen Partnerschaft und Sexualität wecken in mir großes Interesse. Aus diesem Grund sehe ich mich bei den Themen Partnerschaft, Liebe, Sexualität, Pornografie und PartnerInnensuche (speziell Online-Dating) als gute Begleiterin. In den letzten Jahren kamen zu meinen Interessen auch viele Themen um das Selbst hinzu- etwa Selbstwert, Selbstfindung und Identitätssuche.

Abseits meines Interesses für Psychotherapie betätige ich mich kreativ, ich male, zeichne und bastle gern für und mit FreundInnen. Die ausführlichen Texte auf meiner Webpage offenbaren insbesondere meine Freude am Schreiben.

Wie Sie sehen, hat mein Berufswunsch für mich schon lange Tradition.

Gerade weil mir diese Tätigkeit so am Herzen liegt, ist es mir besonders wichtig hochwertige Psychotherapie anzubieten. Im Sinne einer umfassenden Qualitätskontrolle befinde ich mich daher in regelmäßiger Rücksprache mit erfahreneren Psychotherapeut*innen (Supervision), in Reflexion mit meinen Kolleg*innen (Intervision) und voraussichtlich auch mit Ihnen, denn vor allem Sie sollen mit der Therapie zufrieden sein.

Kontaktieren Sie mich

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Wie ist das eigentlich so als PsychotherapeutIn zu arbeiten?

Weil es nicht nur meine Leidenschaft ist, mit KlientInnen zu arbeiten, sondern auch über meine Arbeit zu sprechen, habe ich mit meiner Kollegin und Freundin Tamara-Helene Seidl  einen Podcast gestartet. Wenn Sie also mehr über den Beruf der PsychotherapeutIn erfahren wollen, hören Sie rein!